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Niederschrift  
über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Soziales vom 15.06.2016

( reine Textanzeige )

Niederschrift über die öffentliche Sitzung
des Ausschusses für Bildung, Kultur u. Soziales der Stadt Prenzlau
am Mittwoch, dem 15.06.2016, Sitzungssaal Rathaus, Am Steintor 4 (Raum 203)
Beginn: 17.00 Uhr Ende: 18.54 Uhr

Entschuldigt:
Herr Dittberner
Herr Fuhrmann
Herr Wöller-Beetz

Tagesordnung:
1. Eröffnung der Sitzung
2. Feststellen der Beschlussfähigkeit
3. Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 13.04.2016
4. Einwohnerfragestunde
5. Bestätigung der Tagesordnung
6. Belehrung und Verpflichtung eines sachkundigen Einwohners des Ausschusses Bildung, Kultur und Soziales
7. Modifizierung Teilgebietskulisse im Bund/Land-Förderprogramm "Kleinere Städte und überörtliche Zusammenarbeit" (KLS) (DS-Nr.: 58/2016)
8. Teilfortschreibung des Mittelbereichsentwicklungskonzeptes Prenzlau (MEK II 2015)/Bereich Kinderbetreuung und Bildung, Stand Februar 2016 (DS-Nr.: 59/2016)
9. Überplanmäßige Auszahlung Bund-/ Land-Programm "Kleinere Städte und überörtliche Zusammenarbeit" (KLS) (DS-Nr.: 60/2016)
10. Vorstellung des Mehrgenerationenhauses und deren Perspektiven – Herr Herrmann
11. Diskussion "Ausschreibungskriterien für die Versorgung mit Frühstück, Mittag und Vesper ab 01.01.2018"
12. Mitteilungen des Bürgermeisters
12.1 Prüfung Verwendungsnachweise der Interessengemeinschaft Frauen und Familie Prenzlau e.V. für das Jugendhaus "Puzzle" und das Bürgerhaus 2015 (DS-Nr.: 61/2016)
12.2 Prüfung Verwendungsnachweis Offene Jugendarbeit im Evangelischen Jugendhaus Prenzlau und Straßensozialarbeit 2015 (DS-Nr.: 62/2016)
12.3 Information zur Klassenbildung im Schuljahr 2016/2017
13. Anfragen der Ausschussmitglieder
14. Schließung der Sitzung

TOP 1. Eröffnung der Sitzung
Der Vorsitzende eröffnet um 17.00 Uhr die öffentliche Sitzung.

TOP 2. Feststellen der Beschlussfähigkeit
Der Vorsitzende stellt die Ordnungsmäßigkeit der Ladung und die Beschlussfähigkeit fest. 9 Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Kultur und Soziales sind zu Beginn der Sitzung anwesend.

TOP 3. Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 13.04.2016
Gegen die o.g. Niederschrift werden keine Einwände erhoben.

TOP 4. Einwohnerfragestunde
In der Einwohnerfragestunde werden keine Anfragen gestellt.

TOP 5. Bestätigung der Tagesordnung
Der Vorsitzende stellt fest, dass den Ausschussmitgliedern der Bericht "Prenzlauer Profil", I. Quartal 2016 fehlt und aus diesem Grund der TOP 11 wegfällt und die nachfolgenden TOPs aufrücken. Der Bericht wird in die nächste Sitzung verschoben.
Über die so geänderte Tagesordnung wird wie folgt abgestimmt:
Abstimmung: 9/0/0 einstimmig angenommen

TOP 6. Belehrung und Verpflichtung eines sachkundigen Einwohners des Ausschusses Bildung, Kultur und Soziales
Der Vorsitzende verpflichtet den sachkundigen Einwohner Herrn Guth mit folgendem Text:
“Ich verpflichte mich, dass ich meine Aufgaben nach bestem Wissen und Gewissen wahrnehmen, das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, die Verfassung des Landes Brandenburg und die Gesetze beachten und meine Pflichten zum Wohle der Stadt Prenzlau erfüllen werde.“
Herr Guth bestätigt die Verpflichtung.

TOP 7. Modifizierung Teilgebietskulisse im Bund/Land-Förderprogramm "Kleinere Städte und überörtliche Zusammenarbeit" (KLS) DS-Nr.: 58/2016
Der Vorsitzende schlägt vor, die Drucksachen 58/2016, 59/2016 und 60/2016 zusammen zu diskutieren und dann einzeln abzustimmen.
Auf Herrn Reichels Bitte, den Förderzweck zu konkretisieren, erklärt der Bürgermeister, wofür die beantragten Fördermittel verwendet werden sollen und gibt nochmals Hinweise zur Abgabe des Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium. Er macht darauf aufmerksam, dass die Grundschule „Artur Becker“ durch den Anbau eines Fahrstuhls die erste barrierefreie Grundschule werden könnte.
Beschluss: Version: 1
„Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Aufhebung der Teilgebietskulisse "Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium" und bestätigt die in der Anlage dargestellte Teilgebietskulisse "Oberschule Carl Friedrich Grabow" im Bund/Länder-Programm "Kleinere Städte und überörtliche Zusammenarbeit" (KLS).“
Abstimmung: 9/0/0 einstimmig zur Beschlussfassung empfohlen

TOP 8. Teilfortschreibung des Mittelbereichsentwicklungskonzeptes Prenzlau (MEK II 2015)/Bereich Kinderbetreuung und Bildung, Stand Februar 2016 DS-Nr.: 59/2016
Beschluss: Version: 1
„Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die programmorientierte Teilfortschreibung des Mittelbereichsentwicklungskonzeptes Prenzlau (MEK II 2015) / Bereich Kinderbetreuung und Bildung vom Februar 2016 für das Bund/Land-Programm "Kleinere Städte und überörtliche Zusammenarbeit" (KLS). “
Abstimmung: 9/0/0 einstimmig zur Beschlussfassung empfohlen

TOP 9. Überplanmäßige Auszahlung Bund-/ Land-Programm "Kleinere Städte und überörtliche Zusammenarbeit" (KLS) DS-Nr.: 60/2016
Beschluss: Version: 1
„Die Stadtverordnetenversammlung beschließt eine überplanmäßige Auszahlung im Rahmen des Förderprogramms KLS in Höhe von 196.748,65 €. Die Deckung ist durch Mehreinzahlungen in selbiger Höhe (Bund/ Land) sichergestellt. “
Abstimmung: 9/0/0 einstimmig zur Beschlussfassung empfohlen

TOP 10. Vorstellung des Mehrgenerationenhauses und deren Perspektiven – Herr Herrmann
Herr Herrmann, Vorsitzender des Vereins Impuls e.V., stellt in einer Präsentation (Anlage 1) das Mehrgenerationenhaus (MGH) in Prenzlau vor. Anschließend bittet er um Unterstützung der Stadt Prenzlau und insbesondere des Ausschusses für Bildung, Kultur und Soziales im Interessenbekundungsverfahren für das neue Bundesprogramm, ohne das eine Weiterförderung des MGHs nicht möglich ist.
Herr Theil spricht ein Kompliment an alle Mitarbeiter des MGHs aus und fragt nach, ob die Stellen ehren- oder hauptamtlich sind und wie viele Stellen es sind. Er erkundigt sich, ob die Stadt Prenzlau in der Funktion als Träger unterstützen soll, ob das MGH eine Homepage hat und wann es in den Georg-Dreke-Ring gezogen ist?
Herr Herrmann antwortet, dass der Großteil der Stellen ehrenamtliche Stellen sind, eine halbe Personalstelle des Koordinators über das Bundesprogramm gefördert wird und ein geringer Teil über Spenden bzw. Kooperationen finanziert wird und es insgesamt 28 Mitarbeiter gibt. Er fügt hinzu, dass der Träger des MGHes der Verein Impuls e.V. bleibt, aber die Arbeit im MGH in Übereinstimmung der Stadt Prenzlau geschehen muss, da eine direkte Förderung an den Träger nicht möglich ist und sie seit Januar 2013 an der neuen Adresse im Georg-Dreke-Ring 93 zu finden sind.
Herr Truschinski ergänzt, dass die Hompage http://www.impuls-nordlicht.de/ lautet und es geplant ist, bald in sozialen Netzwerken vertreten zu sein.
Herr Reichel möchte wissen, ob das MGH auch eine Anlaufmöglichkeit für Flüchtlingskinder ist.
Herr Herrmann bejaht dies und teilt mit, dass das MGH auch in den Sommerferien von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet hat. Außerdem gibt er den Ausschussmitgliedern Hinweise zu einem neuen Projekt, in dem hauptsächlich für Mädchen und Frauen Integrationskurse in den Unterkünften gegeben werden.
Herr Guth fragt nach der Beteilung in diesem Kurs.
Herr Herrmann antwortet, dass 8 junge Frauen und Mädchen den Kurs abgeschlossen haben.
Der Bürgermeister bedankt sich bei Herrn Stüpmann, Geschäftsführer der Wohnbau GmbH Prenzlau, als Vermieterin des MGHs und bei allen Mitwirkenden für die durchgeführten Aktivitäten. Er wird weiterhin die Schirmherrschaft behalten und sichert weitere Unterstützung, die wie in der bisherigen Form durch die Kontenabwicklung stattgefunden hat, zu.
Der Bürgermeister bewertet das neue Bundesprogramm positiv und gibt abschließend Hinweise auf mögliche Förderung durch das Prenzlauer Profil.
Herrn Theils Nachfrage, ob der Verein Impuls e.V. auch für das MGH in Schwedt zuständig ist, verneint Herr Herrmann.
Abschließend bittet der Vorsitzende die Präsentation dem Protokoll beizufügen.

TOP 11. Diskussion "Ausschreibungskriterien für die Versorgung mit Frühstück, Mittag und Vesper ab 01.01.2018"
Eingangs informiert der Bürgermeister über den Stand der Ausschreibung Frühstücks- und Nachmittagsversorgung ab 01.01.2017, deren Vergabevermerk in der nächsten Sitzungsfolge beraten wird und geht danach auf einige Punkte des Diskussionspapiers ein. Der Bürgermeister bittet die Ausschussmitglieder insbesondere Punkt 4 zu beachten, da hier erklärt ist, dass das Verpflegungssystem zwingend vorzugeben ist. Er merkt an, dass das bisherige "Cook & Chill" - Verfahren von den Leiterinnen und dem Kita- Personal als positiv eingeschätzt wird. Der Bürgermeister weist darauf hin, dass die Frühstücks- und Nachmittagsversorgung auf die Elternbeiträge umlagefähig ist. Um zu verdeutlichen, dass die Elternbeiträge sozialverträglich sind, erläutert er die Übersicht "Finanzielle Daten Kindertagesstätten in Trägerschaft der Stadt Prenzlau (2010-2015)" (Anlage 2).
Herr Theil fragt nach, ob die Vorlage des Kreistages "Volle Übernahme der Krippen-, Kita- und Hortkosten durch das Land Brandenburg" bekannt ist und ob diese irgendwelche Auswirkungen hat?
Der Bürgermeister antwortet, dass der Landkreis Uckermark der falsche Adressat für diese Anfrage ist, die von einem NPD-Abgeordneten gestellt worden ist. Das Land ist zuständig. Somit hat die Drucksache keinerlei Auswirkungen.
Herr Reichel erkundigt sich, ob nicht doch eine Möglichkeit besteht für die Essensversorgung einen Eigenbetrieb zu gründen?
Der Bürgermeister erwähnt eine bereits den Ausschussmitgliedern übergebene Übersicht zur Gründung einer GmbH und erklärt, dass die Organisationsform "Eigenbetrieb" dabei eine der schlechtesten Varianten wäre. Er führt aus, dass die Gründung einer GmbH zum einen aufgrund der hohen Personal- und Erwerbskosten aus wirtschaftlichen Gründen und zum anderen aufgrund einer nicht erhaltbaren aber notwendigen Genehmigung durch die Kommunalaufsicht aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist.
Der Vorsitzende widerspricht dem Bürgermeister und betont, dass die Kommunalverfassung des Landes Brandenburg eine wirtschaftliche Betätigung der Gemeinde zulässt.
Der Bürgermeister stimmt dem zu, ergänzt jedoch, dass die Möglichkeit nur besteht, wenn die Gemeinde eine Markterkundung durchführt, sich den Marktbedingungen unterwirft und nachweist, dass sie genauso wirtschaftlich arbeitet als jedes andere Unternehmen in diesem Bereich. Aufgrund der geringen Essenanzahl gegenüber großen Anbietern sei dies seiner Meinung nach nicht darstellbar. Anschließend verweist der Vorsitzende auf die Zeitschiene unter Punkt 25 und appelliert an die Ausschussmitglieder sich intensiv mit den Punkten in den Fraktionen zu beschäftigen.
Herr Tank fragt nach, warum in einer Gruppe des Kindergartens "Kinderland" die Ausgabe nicht über das Buffet erfolgt?
Frau Kehn erklärt im Auftrag des Bürgermeisters, dass dies von der Leiterin aus organisatorischen Gründen gewünscht ist.
Weiterhin möchte Herr Tank wissen, wie in Havariefällen gehandelt wird und ob wie bisher Konserven in den Einrichtungen bereitgestellt werden?
Frau Kehn antwortet, dass diese Eventualität bereits Bestandteil der Ausschreibung ist, nun aber auch in den Kriterien mit aufgenommen wird. Der Vorsitzende lässt sich von Frau Kehn bestätigen, dass die frühe Mittagsversorgung in der Kita "Freundschaft" wirklich Wunsch der Leiterin ist.
Der Bürgermeister ergänzt, dass dies durch die Größe der Gruppen nicht anders umzusetzen ist. Abschließend hält der Vorsitzende fest, dass nach dem letzten Kita-Auschuss bzw. der letzten Schulkonferenz ein neues Diskussionspapier mit allen Anmerkungen und Hinweisen erstellt wird, das dann in den Fraktionen diskutiert wird. Die Verwaltung zieht dann die Zuarbeiten der Fraktionen bis zur Sommerpause zur Vorbereitung der Beratungsvorlage für die Sitzungsfolge im September heran.

TOP 12. Mitteilungen des Bürgermeisters
Der Bürgermeister informiert über:
-den Stand Übernahme des Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium durch den Landkreis Uckermark.
- die Mitteilung des Landkreises Uckermark zu den Zahlen der Leistungsberechtigten nach Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Mit dem Stand vom 07.06.2016 halten sich 482 ausländische Mitbürger auf Zeit und 20 unbegleitete minderjährige, ausschließlich männliche Jugendliche, in Prenzlau und 16 ausländische Mitbürger auf Zeit in den Ortsteilen auf. Auf Nachfrage des Vorsitzenden, antwortet der Bürgermeister, dass es keine Unterteilung in Asylbewerber und Flüchtlinge gibt und teilt mit, dass auch keine Kinderzahlen vom Landkreis Uckermark angegeben wurden. In diesem Zusammenhang lobt der Bürgermeister die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt Prenzlau und dem Ausländerbeauftragten, Herr Singh, und die Wirkung der bisher stattgefundenen Veranstaltungen.
- die Platzierung beim 25. Straßen-Staffel-Tag
- die Auszeichnung "Stadt des Sports" des Kreissportbundes Uckermark e.V., die vom Ehrenvorsitzenden Herrn Kolloff im Rahmen der Jugend-Sport-Spiele am 14.06.2016 überreicht wurde.

TOP 12.1 Prüfung Verwendungsnachweise der Interessengemeinschaft Frauen und Familie Prenzlau e.V. für das Jugendhaus "Puzzle" und das Bürgerhaus 2015 DS-Nr.: 61/2016
Der Bürgermeister bedankt sich in diesem Zusammenhang für die jahrelange sehr gute Zusammenarbeit zwischen der Interessengemeinschaft Frauen und Familie Prenzlau e.V. und der Stadt Prenzlau.
Die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Kultur und Soziales nehmen den Inhalt der Mitteilung zur Kenntnis.

TOP 12.2 Prüfung Verwendungsnachweis Offene Jugendarbeit im Evangelischen Jugendhaus Prenzlau und Straßensozialarbeit 2015 DS-Nr.: 62/2016
Frau Kaufmann merkt an, dass in der Anlage zur DS 62/2016 im Zusammenhang mit den Personalausgaben Namen genannt wurden und sie diese Verfahrensweise nicht gutheißen kann, da die Anlagen auch im Internet einzusehen sind.
Die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Kultur und Soziales nehmen den Inhalt der Mitteilung zur Kenntnis.

TOP 12.3 Information zur Klassenbildung im Schuljahr 2016/2017
Frau Kehn verliest im Auftrag des Bürgermeisters die Schülerzahlen zur Klassenbildung im Schuljahr 2016/2017 (Anlage 3) mit Stand vom 10.06.2016.
Der Bürgermeister fügt hinzu, dass es für die Erstklässer aus der Unterkunft in der Berliner Straße an der Verlässlichen Halbtags-Grundschule „Diesterweg“ zwei Schulhelfer geben wird, die die Schüler in den ersten Monaten auf ihrem Weg zur Schule mit dem Bus begleiten werden. Ebenso hat die Schulsozialarbeiterin an der Oberschule mit Grundschulteil "C.F. Grabow" bereits Unterstützung in Form eines zweiten Schulsozialarbeiters erhalten, der sich insbesondere um die Erstklässler mit Migrationshintergrund kümmern wird und die wöchentliche Arbeitszeit der Schulsozialarbeiterin in der Verlässlichen Halbtags-Grundschule „Diesterweg“ wird ab September 2016 von 20 auf 30 Stunden erhöht.
Herr Theil fragt nach, ob es sich hierbei um geförderte Maßnahmen handelt und wie hoch die Personalkosten sind?
Der Bürgermeister antwortet, dass es keine zu 100% geförderten Stellen sind, sondern mit Eigenmitteln der Stadt Prenzlau bezuschusst werden und die Personalkosten bei ca. 30.000,- bis 45.0000,- € liegen.

TOP 13. Anfragen der Ausschussmitglieder
Frau Kaufmann und Herr Theil bitten, dass die Übersichten "Finanzielle Daten Kindertagesstätten in Trägerschaft der Stadt Prenzlau (2010-2015)" (Anlage 2) und "Informationen zur Klassenbildung im Schuljahr 2016/2017" (Anlage 3) dem Protokoll beigefügt werden.

TOP 14. Schließung der Sitzung
Der Vorsitzende schließt die öffentliche Sitzung um 18.54 Uhr.

Downloads

Niederschrift BKS-A vom 15.06.2016 (öffentlich) (59.5 KB)

Anlage 2 zur Niederschrift BKS-A vom 15.06.2016 (öffentlich) (245.5 KB)

Anlage 3 zur Niederschrift BKS-A vom 15.06.2016 (öffentlich) (6.6 KB)

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